Welche Schulform ist richtig für mein Kind? Eine Frage, die Eltern von Grundschulkindern umtreibt, denn nach Klasse 4 wird gewechselt.

Die Schulbörse in der Rüttenscheider Reformationskirche bot Gelegenheit, die weiterführenden Schulformen unter die Lupe zu nehmen.

Vor dem Ansturm: Die AES-Schulleitung mit Martin Streibert, Dr. Kerstin Sperling-Ischinsky und Michael Dieterichs (v.l.).

Gemeinsam mit zwei weiteren Realschulen, vier Gymnasien und einer Gesamtschule lud die Albert Einstein Schule (AES) Eltern und Kinder ein, sich ein Bild zu machen.

Der einleitende Überblick mahnte die Eltern, „einen kühlen Kopf“ zu bewahren und die Empfehlungen der Grundschule ernst zu nehmen.

„Die Schulwahl ist sehr wichtig!“ Voll besetzte Reformationskirche mit der Schulbörse.

Letzten Endes führen viele Wege zum bestmöglichen Schulabschluss.

Da heißt es, Schwerpunkte und Konzepte der verschiedenen Schulformen vergleichen und prüfen. Noch besser: Zusammen mit den Kindern hingehen, anschauen, einen eigenen Eindruck gewinnen.

Sie stehen den Eltern Rede und Antwort: 2. Konrektor Martin Streibert und Konrektor Michael Dieterichs (v.l.).

Das komplett vertretene AES-Schulleitungsteam hatte im zweiten Teil der gut besuchten Veranstaltung reichlich Fragen zu beantworten, etwa nach dem „sanften Übergang“, der Erprobungsstufe, der Freiarbeit nach Montessori, offenem Ganztag oder Klassenfahrten.

Eine Mutter, brachte es am Ende auf den Punkt: „Sehr informativ, aber der Tag der offenen Tür gibt einfach noch mehr und intensivere Eindrücke.“ Gut, dann sehen wir uns am Nikolaustag, 06. Dezember ab 10 Uhr in der AES am Ardeyplatz.

MR

Umlagert. Schulleiterin Dr. Kerstin Sperling-Ischinsky gibt Auskunft über das Profil der AES.