Auf dem Bild sind sie noch die Neuen. Jetzt, zum Schuljahresbeginn starten sie in Jahrgang sechs mit viel Lob und Selbstvertrauen.

 

Gut waren sie eigentlich alle. Der zweite Konrektor Martin Streibert ging sogar so weit zu sagen: „Ihr wart großartig.“ Damit meinte er die AES-Schülerschaft und ganz besonders die Neuen, also den verflossenen Fünfer-Jahrgang. Ihm bescheinigte er, in besonderer Weise „die Schule aufgemischt“ zu haben: „Ihr habt Schwung in die Bude gebracht.“

Das hört man gerne, vor allem, wenn man gerade das erste Jahr hinter sich gebracht hat und während dessen allmählich gemerkt hat, wie der Hase so läuft. Und so waren die Fünftklässler sichtlich stolz, als sie im kompletten Klassenverband zur AES-Bestenehrung in der Aula auflaufen durften, genauso übrigens, wie die anderen Jahrgänge. Auch in ihren Reihen gab es Schülerinnen und Schüler, die besondere Leistungen erbracht hatten, sei es als Klassenbeste oder für besonderes soziales Engagement.

Die Ehrung der Besten mit Urkunden und in einzelnen Fällen auch mit Gutscheinen ist seit ein paar Jahren gute Tradition, die das Motto der AES „Verantwortung für sich und andere übernehmen“ hervorhebt und im Schulalltag fördert.

MR