Was für ein Wochenende! Die AES proppenvoll mit Eltern und Kindern zur Anmeldung. Dann gab es für alle die Halbjahreszeugnisse. Und obendrauf noch die Auszeichnung für die Besten aus jedem Jahrgang. Volles Programm.

Angekommen: Das erste Halbjahreszeugnis für die Fünferklassen an der AES und die Ehrung der Besten.

Eine Ehrung  mit einer Urkunde erwartete diejenigen, die durch besonders gute Leistungen überzeugen konnten. Die Klassenbesten, und die mit einer besonders positiven Entwicklung erhielten eine Urkunde. Aber auch, wer sich in besonderer Weise um den sozialen Zusammenhalt in Klasse, Stufe oder Schule verdient gemacht hat.

Das gilt für alle Jahrgangsstufen mit all ihren Besonderheiten, zum Beispiel die Sechser-Klassen, die auf das Ende der Erprobungsstufe hinarbeiten. Oder die 8er, kurz vor ihrer-Fahrt in die Skifreizeit. Die 9er sind gerade in ihrem dreiwöchigen Berufspraktikum, und die 10er laufen in die Zielgerade zu ihrem Abschluss an der AES ein.

Die besten Sechser und ihr Jahrgang.

Und so waren sie auch alle sehr gespannt, als die komplette Schulleitung die Jahrgänge empfing und auszeichnete. Zuweilen brandete Jubel auf, als die Urkunden übergeben wurden. Durch die Bank wird solche Anerkennung sehr geschätzt und in der Bewerbungsmappe ist sie ein echtes Sahnehäubchen.

Die Ehrung der Besten ist seit ein paar Jahren gute Tradition, die das Motto der AES „Verantwortung für sich und andere übernehmen“ unterstreicht und im Schulalltag fördert.

MR

Nur noch ein halbes Jahr und die Hälfte ist um: Die 7er der AES mit ihren Besten.

Die Welt der Skipisten steht ihnen bevor: Der 8er-Jahrgang kurz vor der Skifreizeit.

Drei Wochen ins Berufspraktikum. Die 9er erwartet ein intensiver Einblick in die Berufswelt.

Auf der Zielgeraden: Der Zehner-Jahrgang mit den ausgezeichneten Besten. Solch eine Auszeichnung macht sich gut in der Bewerbungsmappe.