„Wichtig ist immer ein Plan b“: Die ausgezeichneten Zehner mit ihrem Jahrgang.

Und was ist, wenn’s anders läuft als gewünscht? „Wichtig ist immer ein Plan b“, rät Schulleiterin Dr. Kerstin Sperling-Ischinsky dem 10er Jahrgang bei der traditionellen AES-Bestenehrung. Dem Jahrgang, dessen letztes Halbjahr jetzt begonnen hat. Das vergangene ist gefühlt extrem schnell vergangen. „Ich hoffe, Ihr seid zufrieden. Ansonsten müsst Ihr überlegen, was zu tun ist. Und dabei wünschen wir viel Erfolg. Ihr habt ja schon viel auf den Weg gebracht“, so die Schulleiterin.

Die AES-Bestenehrung zeichnet diejenigen aus, die durch besonders gute Leistungen überzeugen konnten. Die Klassenbesten, und die mit einer besonders positiven Entwicklung erhalten eine Urkunde. Aber auch, wer sich in besonderer Weise um den sozialen Zusammenhalt in Klasse, Stufe oder Schule verdient gemacht hat. Solch ein Dokument macht sich sehr gut in einer Bewerbungsmappe.

„Unglaublich viel erlebt“: Die ausgezeichneten Fünfer mit ihrem Jahrgang.

Für die Meisten ist das Halbjahreszeugnis eine spannende Angelegenheit: Die Fünfer sehen es zum ersten Mal an ihrer neuen Schule, für die Sechser ist es eine wichtige Wegmarke in der Erprobungsstufe. Martin Streibert, 2. Konrektor, ist ebenso „überrascht, wie schnell das Halbjahr vergangen ist.“ Er stellt fest, „wie unglaublich viel ihr Fünfer erlebt habt. Ihr bereichert unser Schulleben. Weiter so, ihr könnt stolz auf euch sein.“ Das Gleiche gilt für die vier Sechser-Klassen, die auf das Ende der Erprobungsstufe hinarbeiten. Aus ihren Reihen stammt ein Entwurf, der in der zukünftigen Gestaltung der Pausenhalle verwendet wird, ebenso wie aus dem 8er-Jahrgang, dem Konrektor Michael Dietrichs nachträglich zum „Bergfest“ gratuliert und „Hals- und Beinbruch“ für die kommende Skifreizeit wünscht.

Der 9er-Jahrgang war mit den Gedanken vermutlich schon im dreiwöchigen Berufspraktikum, von denen drei ein Krupp-Stipendium im Ausland erwartet und die Siebener, die seit einem halben Jahr die Erprobungsstufe hinter sich gelassen haben konnten sich ein Bild machen von all den Möglichkeiten, die sich ihnen auftun. Sie alle sind stolz auf sich und die Ausgezeichneten aus ihren Reihen und spendeten reichlich Beifall.

In der Endphase der Erprobungsstufe: Die ausgezeichneten Sechser mit ihrem Jahrgang und Schulhündin Vrida.

Alle Möglichkeiten: Die ausgezeichneten Siebener mit ihrem Jahrgang.

„Bergfest“ schon hinter sich: Die ausgezeichneten Achter mit ihrem Jahrgang.

Tuchfühlung mit dem Berufsleben: Die ausgezeichneten Neuner mit ihrem Jahrgang.

Michael Rausch