„Auf die nächsten 100 Jahre“. Mit diesen Worten eröffnete AES-Schulleiterin Kerstin Sperling-Ischinsky das große Schulfest.

Schulleiterin Kerstin Sperling-Ischinsky begrüßt Gäste und Akteure zum großen Jubiläums-Schulfest.

Hundert Jahre hat die Schule bereits hinter sich – wenn das kein Grund zum Feiern ist. Und die nächsten dürften es getrost auch werden, denn das bisherige Jahrhundert war eine Erfolgsgeschichte.

Das Quecksilber zeigte perfekte sommerliche Temperaturen, Voraussetzung für beste Stimmung bei Gästen und Akteuren. Spiele und Unterhaltung wechselten sich ab mit einem umfangreichen Showprogramm, das aufwendig vorbereitet worden war.

Bei Kuchen, herzhaftem Gebäck, Obst, Spießchen und Grillwurst wurde ordentlich zugegriffen, ebenso wie bei den Getränken. Einzig der Albert-Einstein-Festwein und die gleichnamigen Sektsorten mussten das Gelände ungeöffnet verlassen für den Abend danach.

Sehr gut besucht – der AES-Schulhof ist voller Zuschauer.

Ein ehemaliger Schüler, der seinen Abschluss in den 90ern gemacht hatte, kaufte sich einen AES-Hoodie. In seinem jetzigen Wohnort Xanten werde wohl niemand etwas mit der Aufschrift anfangen können, er sei aber gerne bereit, sie zu erläutern.

Während in der Aula der 1995er-Jahrgang seine 30 Jahre feierte, wünschte ein anderer Ehemaliger, der Musiker Stefan Stoppok, fernmündlich alles Gute zum Jubiläum. Er beglückwünschte sich und seine Generation, die „bei all dem Schlamassel, den wir gerade durchmachen, eine sehr glückliche und friedliche Zeit“ erleben durfte.

MR